Online-Auftrag

Gegen eine arbeitsrechtliche Kündigung können Sie innerhalb von 3 Wochen nach Erhalt der Kündigung mit einer Kündigungsschutzklage vorgehen. Danach wird die Kündigung wirksam, ganz unabhängig davon, ob es tatsächlich einen Kündigungsgrund gab.

Zur Geltendmachung Ihrer Rechte benötigen wir folgendes:

eine von Ihnen unterzeichente Prozessvollmacht
die Kündigung
den bzw. die Arbeitsverträge, aus denen sich Ihre Beschäftigungszeit lückenlos ergibt
die letzten 12 Gehaltsnachweise
etwaige Abmahnungen
eine Aufstellung über etwaige Lohnzahlungrückstände
Formular Widerrufsbelehrung

Wenn Sie Prozesskostenhilfe beantragen wollen, füllen Sie bitte das nachfolgende Formular aus und senden es uns vollständig ausgefüllt, unterschrieben und mit allen Nachweisen zusammen mit den anderen Unterlagen zu.

Ihre persönlichen Daten geben Sie bitte zuvor in das nachfolgende Formular ein.

Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen.

Widerrufsbelehrung und Muster eines Widerrufs

Widerufsbelehrung u Widerruf.pdf

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Bitte beachten bei Online-Aufträgen, werden wir nur dann sofort für Sie tätig, wenn Sie nicht nur die Widerrufsbelehrung unerschrieben zurücksenden, sondern Sie zusätzlich auch das sofortige Tätigwerden verlangen. Fehlt die zweite Unterschrift, können wir erst nach Ablauf der 14tägigen Widerrufsfrist für Sie tätig werden. Wir bitten dafür um Verständnis.

Daten des Mandanten

Vorname

Nachname

Straße u. HausNr.

PLZ und Ort

E-Mail

Geburtsdatum

Geburtsort

1. Arbeitsvertrag vom

Daten von Änderungsverträgen

monatlicher Bruttolohn

Daten des Arbeitgebers

Vor- und Nachname, Rechtsform

Adresse

Betriebsrat

Ja

nein

Anzahl der regelmäßig beschäftigten Arbeitenehmer

Betriebsratsanhörung ist erfolgt

ja

nein

mögliche Kündigungsgründe

Gibt es Abmahnungen?

Abmahnungen vom ... wegen ...

Bestehen Lohnrückstände?

Lohnrückstände

ja

nein

Anspruchsmonat und Höhe des offenen Lohnes

Urlaub

Wie viel Resturlaub haben Sie?

Hinweise

Jede Partei trägt im Arbeitsrecht ihre außergerichtlichen Kosten und die gerichtlichen Kosten erster Instanz gem. § 12a ArbGG selbst.

Hinweis auf § 12a ArbGG gelesen

Eine Abrechnung erfolgt nach § 2 Abs. 2 des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) auf der Grundlage des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit (Gegenstandswert). Die Höhe der Vergütung richtet sich nach dem Vergütungsverzeichnis (VV).

Hinweis auf § 2 RVG gelesen.

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